| Beschreibung |
gleichmäßige haarnadelförmige Kammerkomplexe mit hoher Amplitude und ohne isoelektrisches
Intervall, Frequenz 250
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Erklärung/
Besonderheiten |
Kammerflattern entsteht durch kreisende Erregung im Ventrikel, oft in Folge von VES oder
Kammmertachykardien.
Frequenz 250 und höher ( als Abgrenzung zur Kammertachykardie)
Geht unbehandelt in Kammerflimmern über, absoluter Notfall, wenig oder kein Blutauswurf
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| Vorkommen |
schwere org. Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Kardiomyopathie
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Therapie |
- präcordialer Faustschlag (nur wenn Rhythmuswechsel am Monitor beobachtet wurde und kein Defi verfügbar ist)
- Reanimation einleiten, frühstmögliche Defibrillation, ev. Antiarrhythmikagabe
- Versuch der Katheter-Ablation oder in Abhängigkeit der Grunderkrankung Implantation eines ICD
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